(((2,2-Dimethyl-3-butyn-1-yl)oxy) methyl) benzene API Manufacturers

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Beschreibung:
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API | Hilfsstoffname:
(((2,2-Dimethyl-3-butin-1-yl)oxy)methyl)benzol 
Synonyme:
 
Fallnummer:
1092536-54-3 
DrugBank-Nummer:
 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:

Zur Anwendung von Tezacaftor

(((2,2-Dimethyl-3-butin-1-yl)oxy)methyl)benzol ist eine Art Alkylierungsmittel


Alkylierungsmittel sind eine wichtige Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die bei der Krebsbehandlung eine wichtige Rolle spielen. Diese Verbindungen besitzen die Fähigkeit, Alkylgruppen an das DNA-Molekül zu binden, wodurch dessen Struktur effektiv zerstört und die Zellreplikation verhindert wird. Dieser Wirkmechanismus macht Alkylierungsmittel zu wirksamen Chemotherapeutika für verschiedene Krebsarten.

Alkylierungsmittel werden häufig anhand ihrer chemischen Struktur klassifiziert, zu der unter anderem Stickstoffsenfstoffe, Ethylenimine, Nitrosoharnstoffe und Alkylsulfonate gehören. Jede Unterklasse weist einzigartige chemische Eigenschaften und therapeutische Anwendungen auf. Beispielsweise werden Stickstoffsenfstoffe wie Cyclophosphamid und Mechlorethamin zur Behandlung von Lymphomen und Leukämie eingesetzt, während Nitrosoharnstoffe wie Carmustin und Lomustin gegen Hirntumoren wirksam sind.

Die Wirkungsweise der Alkylierungsmittel beruht auf der Übertragung von Alkylgruppen auf zelluläre Bestandteile, vor allem auf DNA. Dies führt zur Bildung von DNA-Addukten, Vernetzungen und DNA-Strangbrüchen, was letztendlich die DNA-Replikation behindert und zum Zelltod führt. Die wahllose Natur von Alkylierungsmitteln kann sich auch auf gesunde Zellen auswirken und zu verschiedenen Nebenwirkungen wie einer Unterdrückung des Knochenmarks und Magen-Darm-Störungen führen.

Trotz ihrer potenziellen Nebenwirkungen bleiben Alkylierungsmittel aufgrund ihres breiten Wirkungsspektrums gegen verschiedene Tumorarten wertvolle Instrumente in der Krebstherapie. Die laufende Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung selektiverer und gezielterer Alkylierungsmittel, um deren therapeutischen Index zu verbessern und Nebenwirkungen zu minimieren. Der Einsatz von Alkylierungsmitteln in Kombination mit anderen Chemotherapeutika oder Strahlentherapie wird ebenfalls untersucht, um die Behandlungsergebnisse zu verbessern und Arzneimittelresistenzen zu verringern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Alkylierungsmittel eine wesentliche Unterklasse pharmazeutischer Wirkstoffe sind, die häufig in der Krebsbehandlung eingesetzt werden. Ihre Fähigkeit, die DNA-Struktur zu zerstören und die Zellreplikation zu behindern, macht sie wirksam gegen verschiedene Arten von Tumoren, obwohl eine sorgfältige Behandlung von Nebenwirkungen erforderlich ist. Kontinuierliche Fortschritte und Forschung verfeinern ihr therapeutisches Potenzial im Kampf gegen Krebs weiter.


(((2,2-Dimethyl-3-butin-1-yl)oxy)methyl)benzol (Alkylierungsmittel), klassifiziert unter Krebsmedikamente


Krebsmedikamente gehören zur pharmazeutischen Kategorie API (Active Pharmaceutical Ingredient), die speziell zur Bekämpfung von Krebszellen entwickelt wurde. Diese wirksamen Medikamente spielen eine entscheidende Rolle bei der Krebsbehandlung und wurden entwickelt, um Krebszellen anzugreifen und zu zerstören und so deren Wachstum und Ausbreitung zu verhindern.

Krebsmedikamente werden nach ihrer Wirkungsweise klassifiziert und können verschiedene Arten umfassen, z. B. Chemotherapeutika, gezielte Therapiemedikamente, Immuntherapeutika und Hormontherapeutika. Chemotherapeutika wirken, indem sie den Zellteilungsprozess stören und so das Wachstum von Krebszellen hemmen. Medikamente zur gezielten Therapie hingegen zielen darauf ab, bestimmte Moleküle oder Gene anzugreifen, die am Krebswachstum beteiligt sind, und so Schäden an gesunden Zellen zu minimieren. Immuntherapeutika stimulieren das körpereigene Immunsystem, Krebszellen zu erkennen und zu zerstören. Hormontherapeutika werden bei hormonabhängigen Krebsarten wie Brust- oder Prostatakrebs eingesetzt, um die Hormone zu blockieren, die das Wachstum von Krebszellen antreiben.

Diese APIs werden typischerweise durch komplexe chemische Prozesse in hochmodernen Produktionsanlagen synthetisiert. Strenge Qualitätskontrollmaßnahmen gewährleisten die Reinheit, Wirksamkeit und Sicherheit dieser Arzneimittel. Antikrebs-APIs werden strengen Tests unterzogen und unterliegen strengen behördlichen Richtlinien, bevor sie für den klinischen Einsatz zugelassen werden.

Aufgrund ihrer entscheidenden Rolle bei der Krebsbehandlung sind Krebsmedikamente weltweit sehr gefragt. Forscher und Pharmaunternehmen sind ständig bestrebt, neue und wirksamere Wirkstoffe in dieser Kategorie zu entwickeln, um die Behandlungsergebnisse zu verbessern und Nebenwirkungen zu minimieren. Die anhaltenden Fortschritte auf dem Gebiet der Entwicklung von Krebsmedikamenten geben Anlass zur Hoffnung auf verbesserte Krebstherapien und bessere Behandlungsergebnisse für die Patienten.