Fluindione API Manufacturers

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Suchen Sie nach Fluindione API 957-56-2?

Beschreibung:
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API | Hilfsstoffname:
Fluindion 
Synonyme:
 
Fallnummer:
957-56-2 
DrugBank-Nummer:
 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:

Fluindion ist eine Art von AnticoaGulant-Proteine


AnticoaGulant-Proteine ​​sind eine wichtige Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung der Bildung von Blutgerinnseln spielen. Bei diesen Proteinen handelt es sich um natürlich vorkommende Substanzen, die die Gerinnungskaskade stören, eine komplexe Reihe von Reaktionen, die zur Blutbildung führen coaRegelung.

Einer der bekanntesten AnticoaBei den Gulant-Proteinen handelt es sich um Hirudin, das aus Blutegeln gewonnen wird. Hirudin hemmt Thrombin, ein Schlüsselenzym, das an der Bildung von Blutgerinnseln beteiligt ist. Ein weiterer bemerkenswerter AnticoaGulant-Protein ist Antithrombin III, das mehrere Gerinnungsfaktoren blockiert, darunter Thrombin und die Faktoren IXa, Xa, XIa und XIIa. Diese Proteine ​​werden in der pharmazeutischen Industrie häufig zur Entwicklung von Medikamenten gegen Erkrankungen wie tiefe Venenthrombose, Lungenembolie und Schlaganfallprävention eingesetzt.

Die Herstellung von AnticoaBei der Herstellung von Gulant-Proteinen handelt es sich um fortschrittliche biotechnologische Prozesse. Um diese Proteine ​​in großen Mengen herzustellen, werden rekombinante DNA-Technologie und gentechnische Techniken eingesetzt. Die Proteine ​​werden in Wirtsorganismen wie Bakterien, Hefen oder Säugetierzellen exprimiert und anschließend durch verschiedene Chromatographie- und Filtrationsschritte gereinigt, um eine hochreine und aktive Form zu erhalten.

Die Entwicklung von AnticoaGulant-Proteine ​​haben die Behandlung und Behandlung thrombotischer Erkrankungen erheblich verbessert. Diese APIs haben sich bei der Verhinderung der Gerinnselbildung als wirksam erwiesen und verringern das Risiko lebensbedrohlicher Komplikationen. Es ist jedoch wichtig, Anti zu verabreichencoaGulant-Proteine ​​sollten aufgrund ihrer möglichen Nebenwirkungen und der Notwendigkeit einer genauen Dosierung nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.

Abschließend: AnticoaGulant-Proteine ​​sind eine wichtige Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe, die durch die Hemmung wichtiger Komponenten der Gerinnungskaskade wirken. Ihre Herstellung erfolgt mithilfe fortschrittlicher biotechnologischer Verfahren und sie haben die Behandlung thrombotischer Erkrankungen erheblich verbessert. Eine ordnungsgemäße medizinische Beratung ist für ihre sichere und wirksame Anwendung unerlässlich.


Fluindion (AnticoaGulant-Proteine), klassifiziert unter AnticoaGulanten


AnticoaGulantien sind eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die zur Vorbeugung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen eingesetzt werden. Diese Medikamente spielen eine entscheidende Rolle bei verschiedenen Erkrankungen, darunter tiefe Venenthrombose (TVT), Lungenembolie (LE) und Vorhofflimmern (AF). AnticoaGulanten wirken, indem sie die Bildung von Blutgerinnseln hemmen oder verhindern, dass bestehende Blutgerinnsel größer werden.

Es gibt verschiedene Arten von AnticoaEs stehen zahlreiche Gluantien zur Verfügung, darunter direkte Thrombininhibitoren, Vitamin-K-Antagonisten und Faktor-Xa-Inhibitoren. Direkte Thrombininhibitoren wie Dabigatran zielen direkt auf das Enzym Thrombin ab, um die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern. Vitamin-K-Antagonisten wie Warfarin stören die Produktion von Gerinnungsfaktoren, die auf Vitamin K basieren. Faktor-Xa-Inhibitoren wie Rivaroxaban und Apixaban hemmen die Aktivität von Faktor Xa, einem entscheidenden Bestandteil der Gerinnungskaskade.

AnticoaGulantien werden üblicherweise Patienten verschrieben, bei denen das Risiko einer Blutgerinnselbildung besteht oder bei denen bereits Gerinnungsstörungen vorliegen. Sie werden häufig bei Operationen wie Hüft- oder Kniegelenkersatz eingesetzt, um das Risiko einer postoperativen Blutgerinnselbildung zu minimieren. Patienten mit Vorhofflimmern, einer Erkrankung, die durch einen unregelmäßigen Herzrhythmus gekennzeichnet ist, können ebenfalls Antiepileptika verschrieben bekommencoaGulanzien zur Vorbeugung von durch Blutgerinnsel verursachten Schlaganfällen.

Während anticoaGulantien bieten erhebliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung von Gerinnselerkrankungen, bergen jedoch auch potenzielle Risiken, einschließlich Blutungskomplikationen. Patienten, die Anti einnehmencoaGulants erfordern eine sorgfältige Überwachung, um sicherzustellen, dass die richtige Dosierung verabreicht wird, da übermäßige AnticoaDie Regulierung kann zu Blutungen führen. Regelmäßige Blutuntersuchungen und eine engmaschige ärztliche Überwachung sind unerlässlich, um das empfindliche Gleichgewicht zwischen der Verhinderung von Blutgerinnseln und der Vermeidung übermäßiger Blutungen zu wahren.

Abschließend: AnticoaGulantien sind eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe, die zur Vorbeugung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen eingesetzt werden. Ihre Funktion besteht darin, die Bildung von Blutgerinnseln zu hemmen oder die Vergrößerung vorhandener Blutgerinnsel zu verhindern. Ihr Einsatz ist zwar äußerst vorteilhaft, erfordert jedoch eine sorgfältige Überwachung, um das Risiko von Blutungskomplikationen zu minimieren.