Clonazepam API Manufacturers

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Beschreibung:
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API | Hilfsstoffname:
Clonazepam 
Synonyme:
Clonazepam  
Fallnummer:
1622-61-3 
DrugBank-Nummer:
DB01068 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:
5PE9FDE8GB

Über Clonazepam

Was macht Clonazepam einzigartig? Ein Benzodiazepin zur Behandlung verschiedener Anfälle, einschließlich myotoner oder atonischer Anfälle, lichtempfindlicher Epilepsie und Abwesenheitsanfälle, wobei sich jedoch eine Toleranz entwickeln kann. . Das Mittel ist auch zur Behandlung von Panikstörungen indiziert. Der Wirkungsmechanismus scheint die Verstärkung der Gamma-Aminobuttersäure-Reaktion zu beinhaltenceptor-Antworten. Seit der ersten Patentierung im Jahr 1960 und der anschließenden Markteinführung durch Roche in den USA im Jahr 1975.

Sehen Sie in der obigen Übersicht, wer Clonazepam verkauft.

Clonazepam ist eine Art Anxiolytika


Anxiolytika, die zur pharmazeutischen Kategorie API (Active Pharmaceutical Ingredient) gehören, sind Substanzen, die bei der Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung von Angststörungen eingesetzt werden. Angststörungen sind weit verbreitete psychische Erkrankungen, die durch übermäßige Sorgen, Furcht und Unbehagen gekennzeichnet sind. Anxiolytika wirken, indem sie bestimmte Neurotransmitter im Gehirn modulieren, beispielsweise Gamma-Aminobuttersäure (GABA), die eine entscheidende Rolle bei der Verringerung der neuronalen Erregbarkeit und der Auslösung einer beruhigenden Wirkung spielt.

Diese pharmazeutischen Wirkstoffe haben die Behandlung von Angststörungen revolutioniert und Millionen von Menschen weltweit Linderung verschafft. Anxiolytika können basierend auf ihrem Wirkmechanismus weiter in verschiedene Unterkategorien eingeteilt werden, darunter Benzodiazepine, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) und andere.

Benzodiazepine, die am häufigsten verschriebenen Anxiolytika, verstärken die Aktivität von GABA recepReizstoffe, wodurch sedierende und hypnotische Wirkungen erzielt werden. SSRIs und SNRIs hingegen wirken hauptsächlich, indem sie die Verfügbarkeit von Serotonin bzw. Noradrenalin im Gehirn erhöhen, was zu einer positiven Auswirkung auf Stimmung und Angstzustände führt.

Die Entwicklung und Produktion von Anxiolytika erfordert strenge Qualitätskontrollmaßnahmen, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten. Pharmaunternehmen halten sich an gute Herstellungspraktiken (GMP) Richtlinien und führen gründliche präklinische und klinische Studien durch, um die Pharmakokinetik, Wirksamkeit und Nebenwirkungen des Wirkstoffs zu bewerten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Anxiolytika eine entscheidende Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe zur Behandlung von Angststörungen sind. Durch ihre Modulation von Neurotransmittern und RecepDiese Medikamente lindern wirksam die Symptome und verbessern die Lebensqualität von Menschen, die unter Angstzuständen leiden.