Pipamperone API Manufacturers

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Suchen Sie nach Pipamperon API 1893-33-0?

Beschreibung:
Hier finden Sie eine Liste der Produzenten, Hersteller und Händler von Pipamperon. Sie können nach Zertifikaten sortieren, z GMP, FDA, CEP, Schriftliche Bestätigung und mehr. Senden Sie kostenlos Anfragen und treten Sie direkt mit dem Lieferanten Ihrer Wahl in Kontakt.
API | Hilfsstoffname:
Pipamperon 
Synonyme:
Floropipamid, Carpiperon, Fluoropipamid  
Fallnummer:
1893-33-0 
DrugBank-Nummer:
DB09286 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:
5402501F0W

Über Pipamperon

Wofür können Sie es verwenden? Pipamperon ist ein typisches Antipsychotikum der Butyrophenon-Familie, das zur Behandlung von Schizophrenie eingesetzt wird. Es wurde 1961 von Janssen Pharmaceutica entwickelt und begann 1963 mit der ersten Runde klinischer Studien 15.

Sie können den Lieferanten nach allen relevanten Zertifikaten für das Produkt fragen, wie z CoA, Sicherheitsdatenblatt und DMF.

Pipamperon ist eine Art atypischer Antipsychotika


Atypische Antipsychotika gehören zur Unterkategorie der pharmazeutischen Wirkstoffe (APIs), die bei der Behandlung verschiedener psychischer Störungen, insbesondere Schizophrenie und bipolarer Störung, eingesetzt werden. Diese Medikamente sollen die Symptome einer Psychose lindern, indem sie gezielt auf bestimmte Nervenzellen einwirkenceptoren im Gehirn.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Antipsychotika weisen atypische Antipsychotika ein anderes pharmakologisches Profil auf, was zu einem günstigeren Nebenwirkungsprofil und einer verbesserten Wirksamkeit führt. Diese Medikamente wirken hauptsächlich auf Dopamin und Serotoninceptor, die den Neurotransmitterspiegel im Gehirn regulieren, um das chemische Gleichgewicht wiederherzustellen.

Der Wirkungsmechanismus atypischer Antipsychotika beruht auf der Blockierung von DopamincepMotoren, insbesondere D2 receptor, sowie modulierende serotonin receptoren, insbesondere 5-HT2A receptors. Durch die Hemmung der übermäßigen Dopaminübertragung und die Steigerung der Serotoninaktivität tragen atypische Antipsychotika dazu bei, Halluzinationen, Wahnvorstellungen und andere psychotische Symptome zu reduzieren.

Zu den häufig verwendeten atypischen Antipsychotika gehören Risperidon, Olanzapin, Quetiapin und Aripiprazol. Diese APIs werden zur bequemen Verabreichung typischerweise in Tabletten oder Kapseln zum Einnehmen formuliert.

Trotz ihrer Wirksamkeit können atypische Antipsychotika potenzielle Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Stoffwechselstörungen, Sedierung und extrapyramidale Symptome haben. Daher sind eine engmaschige Überwachung und individuelle Behandlungspläne unerlässlich, um optimale Therapieergebnisse sicherzustellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass atypische Antipsychotika eine entscheidende Unterkategorie der Wirkstoffe sind, die bei der Behandlung psychischer Störungen eingesetzt werden. Ihr ausgeprägtes pharmakologisches Profil und ihr Wirkmechanismus machen sie wertvoll bei der Behandlung von Psychosen und minimieren gleichzeitig Nebenwirkungen.


Pipamperon (atypische Antipsychotika), klassifiziert unter Antipsychotika


Antipsychotika gehören zur pharmazeutischen Kategorie API (Active Pharmaceutical Ingredient) und werden zur Behandlung von psychiatrischen Störungen wie Schizophrenie, bipolarer Störung und anderen verwandten Erkrankungen eingesetzt. Diese Medikamente spielen eine entscheidende Rolle bei der Behandlung der mit Psychosen verbundenen Symptome, einschließlich Halluzinationen, Wahnvorstellungen und desorganisiertem Denken.

Antipsychotika wirken, indem sie den Spiegel der Neurotransmitter im Gehirn modulieren, insbesondere Dopamin und Serotonin. Sie können in zwei Klassen eingeteilt werden: Antipsychotika der ersten Generation (typisch) und Antipsychotika der zweiten Generation (atypisch). Typische Antipsychotika zielen hauptsächlich auf Dopamin abcepWährend atypische Antipsychotika auch den Serotoninspiegel beeinflussenceptoren.

Die pharmazeutische API-Kategorie der Antipsychotika umfasst verschiedene bekannte Arzneimittel wie Haloperidol, Chlorpromazin, Risperidon, Quetiapin und Olanzapin. Diese APIs werden oft in verschiedenen Dosierungsformen formuliert, darunter Tabletten, Kapseln, Injektionen und orale Suspensionen, um Flexibilität bei der Verabreichung und patientenspezifische Bedürfnisse zu gewährleisten.

Antipsychotika lindern psychotische Symptome, indem sie die unausgeglichene Neurotransmitteraktivität im Gehirn stabilisieren. Sie können jedoch auch bestimmte Nebenwirkungen wie Sedierung, Gewichtszunahme, extrapyramidale Symptome und Stoffwechselstörungen haben. Für medizinisches Fachpersonal ist es wichtig, Patienten, die eine antipsychotische Behandlung erhalten, sorgfältig zu überwachen, um den therapeutischen Nutzen zu optimieren und gleichzeitig Nebenwirkungen zu minimieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Antipsychotika eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe sind, die zur Behandlung psychiatrischer Störungen durch Modulation der Neurotransmitteraktivität im Gehirn eingesetzt werden. Ihre Wirksamkeit bei der Behandlung von Psychosen hat sie zu einem Eckpfeiler der psychischen Behandlung gemacht und Menschen, die unter diesen Erkrankungen leiden, die dringend benötigte Linderung verschafft.