Verapamil API Manufacturers
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Suchen Sie nach Verapamil API 52-53-9?
- Beschreibung:
- Hier finden Sie eine Liste der Produzenten, Hersteller und Händler von Verapamil. Sie können nach Zertifikaten sortieren, z GMP, FDA, CEP, Schriftliche Bestätigung und mehr. Senden Sie kostenlos Anfragen und treten Sie direkt mit dem Lieferanten Ihrer Wahl in Kontakt.
- API | Hilfsstoffname:
- Verapamil
- Synonyme:
- Calan, Calan sr, Covera-hs, D-365, Iproveratril, Isoptin, Isoptin sr, Tarka, Verapamil, Verapamilo, Verapamilum, Verelan, Verapamilhydrochlorid
- Fallnummer:
- 52-53-9
- DrugBank-Nummer:
- DB00661
- Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:
- CJ0O37KU29
Über Verapamil
Was macht es also? Verapamil ist ein Phenylalkylamin-Kalziumkanalblocker, der zur Behandlung von Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Angina pectoris eingesetzt wird. Er war der erste Kalziumkanalantagonist, der Anfang der 1960er Jahre in die Therapie eingeführt wurde. Es gehört zur Nicht-Dihydropyridin-Klasse der Kalziumkanalblocker, zu der auch Medikamente wie Diltiazem und Flunarizin gehören, hat aber chemisch nichts mit anderen kardioaktiven Medikamenten zu tun. Verapamil wird als razemische Mischung verabreicht, die gleiche Mengen des S- und des R-Enantiomers enthält, die jeweils pharmakologisch unterschiedlich sind – das S-Enantiomer hat eine etwa 20-fach höhere Wirksamkeit als das R-Enantiomer, wird jedoch schneller metabolisiert .
Sehen Sie in der obigen Übersicht, wer Verapamil verkauft.
Verapamil ist eine Art Kalziumkanalblocker
Kalziumkanalblocker (CCBs) sind eine Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die häufig bei der Behandlung verschiedener Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt werden. CCBs wirken, indem sie den Zufluss von Kalziumionen in glatte Muskelzellen und Herzmuskelzellen blockieren, was zu einer Gefäßerweiterung und einer verminderten Herzkontraktilität führt.
CCBs werden häufig zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina pectoris (Brustschmerzen) und bestimmten Arrhythmien (unregelmäßigem Herzrhythmus) verschrieben. Sie sind auch wirksam bei der Behandlung der Raynaud-Krankheit und Migränekopfschmerzen. Diese Medikamente entfalten ihre therapeutische Wirkung durch die selektive Hemmung der L-Typ-Kalziumkanäle im Herzen und in den Blutgefäßen.
Durch die Blockierung von Kalziumkanälen helfen CCBs, die Blutgefäße zu entspannen und zu erweitern, wodurch der periphere Widerstand verringert und die Durchblutung verbessert wird. Dieser Wirkmechanismus senkt den Blutdruck, lindert Angina pectoris-Symptome und hilft, bestimmten Arten von Herzrhythmusstörungen vorzubeugen.
Zu den bekannten CCBs gehören Amlodipin, Nifedipin, Diltiazem und Verapamil. Diese Medikamente sind in verschiedenen Formulierungen erhältlich, darunter Tabletten mit sofortiger und verlängerter Wirkstofffreisetzung sowie injizierbare Lösungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass CCBs bestimmte Nebenwirkungen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Hitzewallungen und Knöchelschwellungen verursachen können. Sie können auch mit anderen Medikamenten interagieren. Daher ist es wichtig, vor Beginn oder Änderung einer CCB-Therapie einen Arzt zu konsultieren.
Zusammenfassend sind Kalziumkanalblocker eine Unterkategorie von Herz-Kreislauf-Medikamenten, die Kalziumkanäle hemmen, was zu einer Gefäßerweiterung, einer verminderten Herzkontraktilität und allgemeinen therapeutischen Wirkungen bei Erkrankungen wie Bluthochdruck, Angina pectoris und Herzrhythmusstörungen führt. Eine ordnungsgemäße medizinische Überwachung und individuelle Behandlungspläne sind für die Optimierung des Einsatzes von CCBs unerlässlich.
Verapamil (Kalziumkanalblocker), klassifiziert als blutdrucksenkende Mittel
Antihypertensiva sind eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die zur Behandlung von Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, eingesetzt werden. Diese Medikamente sollen den Blutdruck senken und das Risiko damit verbundener kardiovaskulärer Komplikationen verringern.
Antihypertensive Wirkstoffe wirken, indem sie auf verschiedene Mechanismen abzielen, die an der Blutdruckregulierung beteiligt sind. Zu den gängigen Klassen von blutdrucksenkenden Mitteln gehören Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)-Hemmer und Angiotensin-II-HemmercepTor-Blocker (ARBs), Betablocker, Kalziumkanalblocker (CCBs) und Diuretika.
ACE-Hemmer wirken, indem sie das Enzym hemmen, das für die Umwandlung von Angiotensin I in Angiotensin II verantwortlich ist, einem Hormon, das die Blutgefäße verengt. ARBs hingegen blockieren das FeuercepAngiotensin II bindet und verhindert dadurch seine vasokonstriktorische Wirkung.
Betablocker senken den Blutdruck, indem sie die Wirkung von Adrenalin und Noradrenalin blockieren, die für die Erhöhung der Herzfrequenz und die Verengung der Blutgefäße verantwortlich sind. CCBs hemmen den Eintritt von Kalzium in die glatte Muskulatur der Blutgefäße, was zu einer Entspannung und Gefäßerweiterung führt. Diuretika fördern die Ausscheidung von überschüssiger Flüssigkeit und Natrium aus dem Körper, verringern das Blutvolumen und senken dadurch den Blutdruck.
Antihypertensiva werden in der Regel auf der Grundlage des Zustands und der spezifischen Bedürfnisse des einzelnen Patienten verschrieben. Sie können einzeln oder in Kombination verwendet werden, um eine optimale Blutdruckkontrolle zu erreichen. Es ist wichtig zu beachten, dass blutdrucksenkende Mittel regelmäßig nach ärztlicher Verordnung eingenommen werden sollten und möglicherweise eine regelmäßige Überwachung erfordern, um ihre Wirksamkeit sicherzustellen und mögliche Nebenwirkungen zu bewältigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass blutdrucksenkende Mittel eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Bluthochdruck spielen, indem sie auf verschiedene Mechanismen abzielen, die an der Blutdruckregulierung beteiligt sind. Diese Medikamente bieten erhebliche Vorteile bei der Verringerung des Risikos kardiovaskulärer Komplikationen im Zusammenhang mit Bluthochdruck.
Verapamil-Hersteller | Händler | Lieferanten
Wir haben 10 Unternehmen, die Verapamil anbieten, hergestellt in 4 anders Länder.
Nehmen Sie Kontakt mit dem Anbieter Ihrer Wahl auf:
- TIEFENBACHER API + Inhaltsstoffe aus Deutschland, Herkunftsland des Produkts unbekannt
- Otto Brandes GmbH aus Deutschland, Herkunftsland des Produkts unbekannt
- Assurgen Pharma aus Indien, Produktherkunftsland Indien
- Socosur aus Frankreich, Herkunftsland des Produkts unbekannt
- Abbott Labs aus den USA, Produktherkunftsland USA
- Recordati SpA aus Italien, Produktherkunftsland Italien
- Teva API aus Israel, Herkunftsland des Produkts unbekannt
- Piramal Healthcare aus Großbritannien, Produktherkunftsland Indien
- Mylan aus Indien, Produktherkunftsland Indien
- Piramal Pharma Solutions aus Indien, Herkunftsland des Produkts unbekannt
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