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Suchen Sie nach Opicapone API 923287-50-7?

Beschreibung:
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API | Hilfsstoffname:
Opicapon 
Synonyme:
 
Fallnummer:
923287-50-7 
DrugBank-Nummer:
 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:

Opicapon ist eine Art Dopaminagonist


Dopaminagonisten sind eine Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die auf die Dopaminreaktion wirkenceptoren im Gehirn. Diese Verbindungen ahmen die Wirkung von Dopamin nach, einem Neurotransmitter, der an verschiedenen physiologischen Prozessen wie Bewegung, Kognition und Emotionen beteiligt ist.

Dopaminagonisten werden häufig zur Behandlung neurologischer Erkrankungen eingesetzt, insbesondere der Parkinson-Krankheit und des Restless-Legs-Syndroms. Sie wirken, indem sie an Dopamin re bindenceptoren und stimuliert sie, wodurch die Dopaminaktivität im Gehirn erhöht wird. Dies trägt dazu bei, die mit diesen Erkrankungen verbundenen Symptome wie Zittern, Steifheit und Muskelsteifheit zu lindern.

Einer der Hauptvorteile von Dopaminagonisten ist ihre Fähigkeit, im Vergleich zu anderen Medikamenten eine langanhaltende Linderung zu bewirken. Sie sind in verschiedenen Formulierungen erhältlich, darunter orale Tabletten, transdermale Pflaster und injizierbare Lösungen, sodass Patienten die am besten geeignete Verabreichungsmethode wählen können.

Allerdings können Dopaminagonisten, wie jedes Medikament, Nebenwirkungen haben. Dazu können Übelkeit, Schwindel, Halluzinationen und zwanghaftes Verhalten gehören. Für medizinisches Fachpersonal ist es wichtig, Patienten, die Dopaminagonisten einnehmen, genau zu überwachen, um das Auftreten und die Schwere dieser Nebenwirkungen zu minimieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Dopaminagonisten eine wichtige Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe sind, die zur Behandlung der Parkinson-Krankheit und des Restless-Legs-Syndroms eingesetzt werden. Sie ahmen die Wirkung von Dopamin im Gehirn nach und lindern die Symptome nachhaltig. Obwohl sie Nebenwirkungen haben können, können eine ordnungsgemäße Überwachung und Dosisanpassungen dazu beitragen, ihren therapeutischen Nutzen zu optimieren.


Opicapon (Dopamin-Agonisten), klassifiziert als Wirkstoffe des Zentralnervensystems


Wirkstoffe des Zentralnervensystems (ZNS) sind eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die speziell auf das Zentralnervensystem abzielen. Das ZNS umfasst das Gehirn und das Rückenmark und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung und Kontrolle verschiedener Körperfunktionen, einschließlich Kognition, Bewegung, Emotionen und Sinneswahrnehmungception. Diese Agenten sind für die Interaktion mit bestimmten Objekten konzipiertcepTore, Enzyme oder Ionenkanäle im ZNS, um die neuronale Aktivität zu modulieren und die normale Funktion wiederherzustellen.

ZNS-Wirkstoffe umfassen eine Vielzahl pharmazeutischer Wirkstoffe, darunter Analgetika, Anästhetika, Antipsychotika, Sedativa, Hypnotika, Antiepileptika und Antidepressiva. Jede Unterkategorie befasst sich mit unterschiedlichen neurologischen Störungen und Zuständen. Beispielsweise lindern Analgetika Schmerzen, indem sie gezielt auf den Schmerz einwirkencepNeuroleptika werden zur Behandlung von Psychosesymptomen bei psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie eingesetzt.

Die Entwicklung von ZNS-Wirkstoffen erfordert gründliche Forschung, molekulare Modellierung und umfangreiche klinische Studien, um Sicherheit, Wirksamkeit und spezifische Zieleinwirkung zu gewährleisten. Pharmaunternehmen investieren erhebliche Ressourcen in die Identifizierung neuartiger Wirkstoffziele, die Synthese neuer Verbindungen und die Optimierung ihrer pharmakologischen Eigenschaften. Diese Wirkstoffe unterliegen strengen behördlichen Bewertungen und müssen strenge Qualitätsstandards und Richtlinien einhalten.

Angesichts der weltweiten Verbreitung von ZNS-Erkrankungen ist die Marktnachfrage nach wirksamen ZNS-Wirkstoffen erheblich. Die Entwicklung innovativer ZNS-APIs verbessert nicht nur die Patientenergebnisse, sondern bietet auch wertvolle kommerzielle Möglichkeiten für Pharmaunternehmen. Kontinuierliche Fortschritte in der Forschung und Entwicklung von ZNS-Wirkstoffen versprechen bahnbrechende Therapien, die die Lebensqualität von Menschen mit neurologischen Erkrankungen verbessern können.