Erythromycin dihydrate API Manufacturers

Vergleichen Sie Lieferanten und erhalten Sie wettbewerbsfähige Angebote

Filter

Zurücksetzen

Ausgewählte Filter:

Typ
Produktionsregion
UNSERE VORTEILE

 

 

 

Um Lieferanten für dieses Material anzuzeigen, müssen Sie sein angemeldet zuerst.

 

 

 

 

 

Dies liegt an den internationalen Gesetzen zu Betäubungsmitteln. Darüber hinaus sind die Inhalte dieser Seite nur zugänglich, wenn Sie beruflich in der pharmazeutischen Industrie tätig sind. Falls ja, ist es möglich Registrieren Auf unserer Plattform können Sie nach der Genehmigung Ihres Kontos durch unser Team Lieferanten anzeigen und Ihre Anfrage senden.

 

 

Suchen Sie nach Erythromycindihydrat API 59319-72-1?

Beschreibung:
Hier finden Sie eine Liste der Produzenten, Hersteller und Händler von Erythromycin-Dihydrat. Sie können nach Zertifikaten sortieren, z GMP, FDA, CEP, Schriftliche Bestätigung und mehr. Senden Sie kostenlos Anfragen und treten Sie direkt mit dem Lieferanten Ihrer Wahl in Kontakt.
API | Hilfsstoffname:
Erythromycindihydrat 
Synonyme:
Erythromycin A (Dihydrat), Erythromycin-Base-Dihydrat  
Fallnummer:
59319-72-1 
DrugBank-Nummer:
 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:
T0O317A6OW

Erythromycin-Dihydrat ist eine Art Makrolide


Makrolide sind eine bedeutende Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die in der Gesundheitsbranche weit verbreitet sind. Diese Verbindungen gehören zu einer Klasse von Antibiotika, die durch einen großen makrozyklischen Lactonring gekennzeichnet sind, der das Schlüsselstrukturmerkmal darstellt, das für ihre therapeutische Aktivität verantwortlich ist.

Makrolide besitzen ein breites Wirkungsspektrum gegen verschiedene Bakterien, was sie bei der Behandlung vieler bakterieller Infektionen wertvoll macht. Sie wirken, indem sie die Synthese bakterieller Proteine ​​hemmen und so deren Wachstum und Replikation verhindern. Dieser Wirkmechanismus macht Makrolide sowohl gegen grampositive als auch gegen einige gramnegative Bakterien wirksam.

Eines der bekanntesten Makrolid-Antibiotika ist Erythromycin, das seit Jahrzehnten zur Behandlung von Atemwegsinfektionen, Hautinfektionen und sexuell übertragbaren Krankheiten eingesetzt wird. Im Laufe der Zeit wurden mehrere Derivate und halbsynthetische Makrolide entwickelt, wie etwa Azithromycin und Clarithromycin, die verbesserte pharmakokinetische Eigenschaften, erhöhte Wirksamkeit und ein breiteres Wirkungsspektrum bieten.

Makrolide werden in der klinischen Praxis aufgrund ihrer günstigen Pharmakokinetik, einschließlich hoher Gewebepenetration, verlängerter Halbwertszeit und geringer Toxizität, häufig bevorzugt. Sie werden häufig Patienten verschrieben, die gegen Penicillin allergisch sind oder andere Kontraindikationen für Beta-Lactam-Antibiotika haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Makrolide eine wichtige Unterklasse pharmazeutischer Wirkstoffe mit starken antibakteriellen Eigenschaften darstellen. Ihr breites Wirkungsspektrum, ihr günstiges pharmakokinetisches Profil und ihre Vielseitigkeit machen sie unverzichtbar bei der Behandlung verschiedener bakterieller Infektionen.


Erythromycindihydrat (Makrolide), klassifiziert unter Antibiotika


Antibiotika, eine Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), spielen eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung bakterieller Infektionen. Bei diesen APIs handelt es sich um chemische Verbindungen, die gezielt das Wachstum von Bakterien hemmen oder diese abtöten und dabei helfen, schädliche bakterielle Krankheitserreger aus dem Körper zu eliminieren.

Antibiotika sind für die Behandlung verschiedener bakterieller Infektionen, einschließlich Atemwegsinfektionen, Harnwegsinfektionen, Haut- und Weichteilinfektionen und mehr, unerlässlich. Sie werden von medizinischem Fachpersonal häufig zur Bekämpfung leichter und schwerer bakterieller Infektionen verschrieben.

Innerhalb der Kategorie der Antibiotika gibt es verschiedene Klassen und Unterklassen von APIs, jede mit unterschiedlichen Wirkmechanismen und Zielbakterien. Zu den häufig verwendeten antibakteriellen Mitteln gehören Penicilline, cepHalosporine, Tetracycline, Makrolide und Fluorchinolone. Diese APIs wirken, indem sie verschiedene Aspekte bakterieller Zellprozesse stören, wie z. B. Zellwandsynthese, Proteinsynthese, DNA-Replikation oder Enzymaktivität.

Die Entwicklung und Produktion antibakterieller Wirkstoffe erfordert strenge Qualitätskontrollmaßnahmen, um deren Sicherheit, Wirksamkeit und Reinheit zu gewährleisten. Pharmazeutische Hersteller müssen sich an gute Herstellungspraktiken halten (GMP) und befolgen strenge Testprotokolle, um die Qualität und Konsistenz dieser APIs zu gewährleisten.

Da die Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika weiterhin ein großes Problem darstellt, zielen die laufenden Forschungs- und Entwicklungsbemühungen darauf ab, neue antibakterielle Wirkstoffe zu entdecken und zu entwickeln. Die Entwicklung antibakterieller Mittel spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung neu auftretender Bakterienstämme und der Gewährleistung wirksamer Behandlungsmöglichkeiten für Infektionskrankheiten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Antibiotika eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe zur Behandlung bakterieller Infektionen sind. Sie sollen Bakterien hemmen oder abtöten, und ihre Entwicklung erfordert die strikte Einhaltung von Qualitätskontrollstandards. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Forschung auf diesem Gebiet können Wissenschaftler und Pharmaunternehmen zum anhaltenden Kampf gegen bakterielle Infektionen beitragen.