Dodeclonium Bromide API Manufacturers

Vergleichen Sie Lieferanten und erhalten Sie wettbewerbsfähige Angebote

Filter

Zurücksetzen

Ausgewählte Filter:

Typ
Produktionsregion
UNSERE VORTEILE

 

 

 

Um Lieferanten für dieses Material anzuzeigen, müssen Sie sein angemeldet zuerst.

 

 

 

 

 

Dies liegt an den internationalen Gesetzen zu Betäubungsmitteln. Darüber hinaus sind die Inhalte dieser Seite nur zugänglich, wenn Sie beruflich in der pharmazeutischen Industrie tätig sind. Falls ja, ist es möglich Registrieren Auf unserer Plattform können Sie nach der Genehmigung Ihres Kontos durch unser Team Lieferanten anzeigen und Ihre Anfrage senden.

 

 

Suchen Sie nach Dodecloniumbromid API 15687-13-5?

Beschreibung:
Hier finden Sie eine Liste der Produzenten, Hersteller und Händler von Dodecloniumbromid. Sie können nach Zertifikaten sortieren, z GMP, FDA, CEP, Schriftliche Bestätigung und mehr. Senden Sie kostenlos Anfragen und treten Sie direkt mit dem Lieferanten Ihrer Wahl in Kontakt.
API | Hilfsstoffname:
Dodecloniumbromid 
Synonyme:
 
Fallnummer:
15687-13-5 
DrugBank-Nummer:
 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:

Dodecloniumbromid ist eine Art Muskelrelaxans


Muskelrelaxantien sind eine Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die üblicherweise zur Linderung von Muskelkrämpfen und zur Förderung der Muskelentspannung eingesetzt werden. Diese Medikamente wirken auf das Zentralnervensystem (ZNS) oder direkt auf die Muskelfasern, um Muskeltonus und -spannung zu reduzieren.

Muskelrelaxantien können in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden: Spasmolytika und neuromuskuläre Blocker. Spasmolytika zielen hauptsächlich auf das ZNS ab, um die Übertragung von Nervensignalen zu hemmen und so Muskelkrämpfe zu reduzieren. Sie werden häufig bei Erkrankungen wie Rückenschmerzen, Muskelzerrungen und Krämpfen verschrieben, die durch neurologische Störungen verursacht werden.

Neuromuskuläre Blocker hingegen wirken an der neuromuskulären Verbindungsstelle, um die Übertragung von Nervenimpulsen zu verhindern, was zu einer vorübergehenden Lähmung der Skelettmuskulatur führt. Diese Medikamente werden hauptsächlich bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt, um eine Muskelentspannung herbeizuführen und die Intubation zu erleichtern.

Zu den häufig verschriebenen Muskelrelaxantien gehören Benzodiazepine wie Diazepam und Lorazepam, die beruhigende Eigenschaften haben und Muskelkrämpfe lindern können. Eine weitere Klasse von Muskelrelaxantien sind die zentral wirkenden Skelettmuskelrelaxantien, darunter Carisoprodol und Cyclobenzaprin, deren Wirkung auf Neurotransmitter im ZNS beruht.

Es ist wichtig zu beachten, dass Muskelrelaxantien Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Schwindel und Koordinationsstörungen verursachen können. Sie sollten nur unter Anleitung eines medizinischen Fachpersonals angewendet werden und die Dosierung und Dauer der Behandlung sollten strikt eingehalten werden, um Abhängigkeit oder andere Komplikationen zu vermeiden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Muskelrelaxantien pharmazeutische Wirkstoffe sind, die zur Linderung von Muskelkrämpfen und zur Förderung der Muskelentspannung eingesetzt werden. Sie sind in verschiedenen Formen erhältlich und können gezielt auf das ZNS einwirken oder direkt auf Muskelfasern wirken. Bei der Verwendung von Muskelrelaxantien ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um eine ordnungsgemäße Diagnose, Verschreibung und Überwachung zu erhalten.


Dodecloniumbromid (Muskelrelaxantien), klassifiziert unter Skelettmuskelrelaxantien


Skelettmuskelrelaxantien sind eine Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die häufig zur Behandlung von Muskel-Skelett-Erkrankungen eingesetzt werden, die durch Muskelkrämpfe, Steifheit oder Verspannungen gekennzeichnet sind. Diese Medikamente wirken, indem sie auf das Zentralnervensystem abzielen, um die Muskelaktivität zu reduzieren und die Entspannung zu fördern.

Skelettmuskelrelaxantien wirken auf verschiedene ArtencepFaktoren im Zentralnervensystem, wie z. B. Gamma-Aminobuttersäure (GABA).ceptor, um die Übertragung von Nervenimpulsen zu hemmen und den Muskeltonus zu verringern. Dies führt zu einer Verringerung der Muskelkrämpfe, einer Schmerzlinderung und einer verbesserten Beweglichkeit.

Es gibt verschiedene Klassen von Skelettmuskelrelaxantien, darunter Benzodiazepine, krampflösende Mittel und zentral wirkende Muskelrelaxantien. Benzodiazepine wie Diazepam und Lorazepam üben ihre muskelrelaxierende Wirkung aus, indem sie die Aktivität von GABA re steigernceptors. Antispasmodika wie Cyclobenzaprin wirken, indem sie die Freisetzung bestimmter Neurotransmitter hemmen, die an Muskelkontraktionen beteiligt sind. Zentral wirkende Muskelrelaxantien wie Baclofen und Tizanidin wirken direkt auf das Rückenmark, um die Hyperaktivität der Muskeln zu reduzieren.

Skelettmuskelrelaxantien werden häufig bei Erkrankungen wie Muskelkrämpfen, Rückenschmerzen, Fibromyalgie und Multipler Sklerose verschrieben. Aufgrund ihrer möglichen Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Schwindel und Sedierung werden sie jedoch typischerweise zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt.

Es ist wichtig zu beachten, dass Skelettmuskelrelaxantien nur unter Aufsicht und Verschreibung eines qualifizierten medizinischen Fachpersonals verwendet werden sollten. Die richtige Dosierung und Behandlungsdauer sollte auf der Grundlage des Zustands und der Krankengeschichte des Patienten festgelegt werden, um eine sichere und wirksame Anwendung dieser Medikamente zu gewährleisten.