Benzydamine API Manufacturers

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Suchen Sie nach Benzydamin API 642-72-8?

Beschreibung:
Hier finden Sie eine Liste der Produzenten, Hersteller und Händler von Benzydamin. Sie können nach Zertifikaten sortieren, z GMP, FDA, CEP, Schriftliche Bestätigung und mehr. Senden Sie kostenlos Anfragen und treten Sie direkt mit dem Lieferanten Ihrer Wahl in Kontakt.
API | Hilfsstoffname:
Benzydamin 
Synonyme:
 
Fallnummer:
642-72-8 
DrugBank-Nummer:
DB09084 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:
4O21U048EF

Über Benzydamin

Was macht Benzydamin einzigartig? Benzydamin (auch bekannt als Tantum Verde oder Difflam), erhältlich als Hydrochloridsalz, ist ein lokal wirkendes nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament (NSAID) mit lokalanästhetischen und analgetischen Eigenschaften. Es wird äußerlich zur Schmerzlinderung und entzündungshemmenden Behandlung des Mund-, Rachen- und Bewegungsapparates eingesetzt. Obwohl das Indazol-Analogon Benzydamin ein nichtsteroidales entzündungshemmendes Arzneimittel (NSAID) ist, weist es verschiedene physikochemische Eigenschaften und pharmakologische Aktivitäten auf, die sich von denen herkömmlicher Aspirin-ähnlicher NSAIDs unterscheiden, aber den Wirkungsmechanismus von Benzydamin als wirksames lokal wirkendes NSAID erleichtern mit lokalanästhetischer und schmerzstillender Wirkung. Darüber hinaus ist Benzydamin im Gegensatz zu Aspirin-ähnlichen NSAIDs, die Säuren sind oder zu Säuren verstoffwechselt werden, tatsächlich eine schwache Base.

Weitere Informationen zu diesem Produkt finden Sie, indem Sie oben auf die DB-ID klicken.

Benzydamin ist eine Art von NSAIDs


NSAIDs (nichtsteroidale Antirheumatika) sind eine weit verbreitete Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs). Diese Medikamente werden häufig wegen ihrer analgetischen (schmerzlindernden), entzündungshemmenden und fiebersenkenden (fiebersenkenden) Wirkung verschrieben. NSAIDs wirken, indem sie die Produktion bestimmter Enzyme namens Cyclooxygenasen (COX) hemmen, die eine entscheidende Rolle bei der Synthese von Prostaglandinen spielen, Substanzen, die zu Schmerzen, Entzündungen und Fieber beitragen.

Diese pharmazeutischen Wirkstoffe sind in verschiedenen Formulierungen erhältlich, darunter Tabletten, Kapseln, Cremes und Gele, wodurch sie für verschiedene Verabreichungswege geeignet sind. Einige beliebte Beispiele für NSAIDs sind Aspirin, Ibuprofen, Naproxen und Diclofenac.

NSAIDs werden häufig zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen wie Arthritis, Muskel-Skelett-Verletzungen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen und Kopfschmerzen eingesetzt. Sie sind auch wirksam bei der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Morbus Bechterew.

Während NSAIDs bei bestimmungsgemäßer Anwendung im Allgemeinen sicher und wirksam sind, können sie Nebenwirkungen haben. Dazu können Magen-Darm-Probleme wie Magengeschwüre oder -blutungen, Herz-Kreislauf-Risiken und Nierenprobleme gehören. Daher ist es wichtig, die empfohlene Dosierung einzuhalten und medizinisches Fachpersonal zu konsultieren, um eine ordnungsgemäße und sichere Anwendung zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass NSAIDs eine Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe sind, die analgetische, entzündungshemmende und fiebersenkende Eigenschaften bieten. Aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Wirksamkeit bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen sind sie häufig verschriebene Medikamente. Es ist jedoch wichtig, sich möglicher Nebenwirkungen bewusst zu sein und sich hinsichtlich der angemessenen Anwendung an medizinische Fachkräfte zu wenden.


Benzydamin (NSAIDs), klassifiziert als entzündungshemmende Mittel


Entzündungshemmende Wirkstoffe sind eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die zur Behandlung verschiedener entzündlicher Erkrankungen eingesetzt werden. Diese Wirkstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Linderung von Schmerzen, der Verringerung von Schwellungen und der Kontrolle von Entzündungen im Körper. Sie werden häufig bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt, darunter Arthritis, Autoimmunerkrankungen, Asthma und Hauterkrankungen wie Dermatitis.

Entzündungshemmende Wirkstoffe wirken in erster Linie dadurch, dass sie die Produktion spezifischer Enzyme namens Cyclooxygenasen (COX) und Lipoxygenasen (LOX) hemmen. Diese Enzyme sind für die Synthese entzündungsfördernder Moleküle verantwortlich, die als Prostaglandine bzw. Leukotriene bekannt sind. Durch die Unterdrückung der Aktivität von COX und LOX drosseln entzündungshemmende Wirkstoffe wirksam die Produktion dieser Entzündungsmediatoren und mildern so Entzündungen.

Häufige Beispiele für entzündungshemmende APIs sind nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) wie Ibuprofen, Aspirin und Naproxen. Diese Wirkstoffe weisen analgetische, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften auf. Zu einer weiteren Gruppe entzündungshemmender Wirkstoffe gehören Kortikosteroide wie Prednison und Dexamethason, bei denen es sich um synthetische Hormone handelt, die die Immunantwort des Körpers modulieren, um Entzündungen zu kontrollieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass entzündungshemmende Wirkstoffe eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe sind, die häufig zur Behandlung entzündungsbedingter Erkrankungen eingesetzt werden. Sie zielen auf Enzyme ab, die an der Synthese entzündungsfördernder Moleküle beteiligt sind, und lindern so effektiv Schmerzen und Schwellungen. NSAIDs und Kortikosteroide werden aufgrund ihrer Wirksamkeit bei der Kontrolle von Entzündungen häufig als entzündungshemmende Wirkstoffe verschrieben.