Rofecoxib API Manufacturers

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Beschreibung:
Hier finden Sie eine Liste der Produzenten, Hersteller und Händler von Rofecoxib. Sie können nach Zertifikaten sortieren, z GMP, FDA, CEP, Schriftliche Bestätigung und mehr. Senden Sie kostenlos Anfragen und treten Sie direkt mit dem Lieferanten Ihrer Wahl in Kontakt.
API | Hilfsstoffname:
Rofecoxib 
Synonyme:
 
Fallnummer:
162011-90-7 
DrugBank-Nummer:
DB00533 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:
0QTW8Z7MCR

Über Rofecoxib

Hier erfahren Sie kurz und knapp, wofür Rofecoxib angewendet wird. Rofecoxib wird zur Behandlung von Arthrose, rheumatoider Arthritis, akuten Schmerzen bei Erwachsenen und primärer Dysmenorrhoe sowie zur akuten Behandlung von Migräneanfällen mit oder ohne Auren eingesetzt. Rofecoxib ist ein Feststoff. Diese Verbindung gehört zu den Stilbenen.

Dabei handelt es sich um organische Verbindungen, die eine 1-Diphenylethylen-Einheit enthalten. Stilbene (C6-C2-C6) leiten sich vom gemeinsamen Gerüstbaustein Phenylpropen (C6-C3) ab. Die Einführung einer oder mehrerer Hydroxylgruppen in einen Phenylring führt zu Stilbenoiden. Rofecoxib hat eine Halbwertszeit von 17 Stunden und seine mittlere orale Bioverfügbarkeit beträgt bei therapeutisch empfohlenen Dosen von 125, 25 und 50 mg etwa 93 %. Zu den Proteinen, auf die Rofecoxib abzielt, gehören Elastin und Prostaglandin-G/H-Synthase. Cytochrom P450 1A2, Cytochrom P450 3A4, Cytochrom P450 2C9, Cytochrom P450 2C8 und Prostaglandin-G/H-Synthase 1 sind dafür bekannt, Rofecoxib zu metabolisieren. Am 30. September 2004 hat Merck Rofecoxib freiwillig vom Markt genommen, da Bedenken hinsichtlich eines erhöhten Herzinfarkt- und Schlaganfallrisikos bei langfristiger Anwendung hoher Dosierungen bestehen.

Sehen Sie in der obigen Übersicht, wer Rofecoxib verkauft.

Rofecoxib ist eine Art von NSAIDs


NSAIDs (nichtsteroidale Antirheumatika) sind eine weit verbreitete Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs). Diese Medikamente werden häufig wegen ihrer analgetischen (schmerzlindernden), entzündungshemmenden und fiebersenkenden (fiebersenkenden) Wirkung verschrieben. NSAIDs wirken, indem sie die Produktion bestimmter Enzyme namens Cyclooxygenasen (COX) hemmen, die eine entscheidende Rolle bei der Synthese von Prostaglandinen spielen, Substanzen, die zu Schmerzen, Entzündungen und Fieber beitragen.

Diese pharmazeutischen Wirkstoffe sind in verschiedenen Formulierungen erhältlich, darunter Tabletten, Kapseln, Cremes und Gele, wodurch sie für verschiedene Verabreichungswege geeignet sind. Einige beliebte Beispiele für NSAIDs sind Aspirin, Ibuprofen, Naproxen und Diclofenac.

NSAIDs werden häufig zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen wie Arthritis, Muskel-Skelett-Verletzungen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen und Kopfschmerzen eingesetzt. Sie sind auch wirksam bei der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Morbus Bechterew.

Während NSAIDs bei bestimmungsgemäßer Anwendung im Allgemeinen sicher und wirksam sind, können sie Nebenwirkungen haben. Dazu können Magen-Darm-Probleme wie Magengeschwüre oder -blutungen, Herz-Kreislauf-Risiken und Nierenprobleme gehören. Daher ist es wichtig, die empfohlene Dosierung einzuhalten und medizinisches Fachpersonal zu konsultieren, um eine ordnungsgemäße und sichere Anwendung zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass NSAIDs eine Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe sind, die analgetische, entzündungshemmende und fiebersenkende Eigenschaften bieten. Aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Wirksamkeit bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen sind sie häufig verschriebene Medikamente. Es ist jedoch wichtig, sich möglicher Nebenwirkungen bewusst zu sein und sich hinsichtlich der angemessenen Anwendung an medizinische Fachkräfte zu wenden.


Rofecoxib (NSAIDs), klassifiziert als entzündungshemmende Mittel


Entzündungshemmende Wirkstoffe sind eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die zur Behandlung verschiedener entzündlicher Erkrankungen eingesetzt werden. Diese Wirkstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Linderung von Schmerzen, der Verringerung von Schwellungen und der Kontrolle von Entzündungen im Körper. Sie werden häufig bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt, darunter Arthritis, Autoimmunerkrankungen, Asthma und Hauterkrankungen wie Dermatitis.

Entzündungshemmende Wirkstoffe wirken in erster Linie dadurch, dass sie die Produktion spezifischer Enzyme namens Cyclooxygenasen (COX) und Lipoxygenasen (LOX) hemmen. Diese Enzyme sind für die Synthese entzündungsfördernder Moleküle verantwortlich, die als Prostaglandine bzw. Leukotriene bekannt sind. Durch die Unterdrückung der Aktivität von COX und LOX drosseln entzündungshemmende Wirkstoffe wirksam die Produktion dieser Entzündungsmediatoren und mildern so Entzündungen.

Häufige Beispiele für entzündungshemmende APIs sind nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) wie Ibuprofen, Aspirin und Naproxen. Diese Wirkstoffe weisen analgetische, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften auf. Zu einer weiteren Gruppe entzündungshemmender Wirkstoffe gehören Kortikosteroide wie Prednison und Dexamethason, bei denen es sich um synthetische Hormone handelt, die die Immunantwort des Körpers modulieren, um Entzündungen zu kontrollieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass entzündungshemmende Wirkstoffe eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe sind, die häufig zur Behandlung entzündungsbedingter Erkrankungen eingesetzt werden. Sie zielen auf Enzyme ab, die an der Synthese entzündungsfördernder Moleküle beteiligt sind, und lindern so effektiv Schmerzen und Schwellungen. NSAIDs und Kortikosteroide werden aufgrund ihrer Wirksamkeit bei der Kontrolle von Entzündungen häufig als entzündungshemmende Wirkstoffe verschrieben.