Grazoprevir API Manufacturers

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Beschreibung:
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API | Hilfsstoffname:
Grazoprevir 
Synonyme:
 
Fallnummer:
1350514-68-9 
DrugBank-Nummer:
DB11575 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:
8YE81R1X1J

Über Grazoprevir

Was macht es also? Grazoprevir ist ein direkt wirkendes antivirales Medikament, das als Teil einer Kombinationstherapie zur Behandlung chronischer Hepatitis C, einer infektiösen Lebererkrankung, die durch eine Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) verursacht wird, eingesetzt wird. HCV ist ein einzelsträngiges RNA-Virus, das in neun verschiedene Genotypen eingeteilt wird, wobei Genotyp 1 in den Vereinigten Staaten am häufigsten vorkommt und 72 % aller chronischen HCV-Patienten betrifft. Die Behandlungsmöglichkeiten für chronische Hepatitis C haben sich seit 20 erheblich weiterentwickelt Entwicklung von direkt wirkenden antiviralen Arzneimitteln (DAAs) wie Grazoprevir. Grazoprevir ist ein Inhibitor von NS3/4A, einem Serinprotease-Enzym, das durch die Synthese der HCV-Genotypen 1 und 4 kodiert wird. Diese Enzyme sind für die Virusreplikation unerlässlich und dienen der Spaltung des viral kodierten Polyproteins in reife Proteine ​​wie NS3, NS4A, NS4B, NS5A und NS5B.

Die Barriere für die Entwicklung einer Resistenz gegen NS3/4A-Inhibitoren ist niedriger als die von NS5B-Inhibitoren, einer anderen Klasse von DAAs. Es ist bekannt, dass Substitutionen an den Aminosäurepositionen 155, 156 oder 168 Resistenz verleihen. Die Substitutionen der katalytischen Triade des Enzyms, bestehend aus H58, D82 und S139, verändern wahrscheinlich auch die Affinität des Arzneimittels für NS3/4A oder die Aktivität des Enzyms selbst. Trotz dieses Nachteils ist Grazoprevir immer noch wirksam gegen HCV, insbesondere in Kombination mit Elbasvir.

Sie können den Lieferanten nach weiteren technischen Informationen zum Produkt fragen.

Grazoprevir gehört zu den anderen antiretroviralen Arzneimitteln


Die Kategorie „Andere antiretrovirale Arzneimittel“ fällt unter das breite Dach der pharmazeutischen Wirkstoffe (APIs), die bei der Behandlung retroviraler Infektionen, einschließlich HIV, eingesetzt werden. Andere antiretrovirale Medikamente umfassen eine Reihe von Verbindungen, die auf verschiedene Phasen des retroviralen Lebenszyklus abzielen und alternative Therapieoptionen bieten.

Diese APIs weisen eine starke antiretrovirale Aktivität auf und wurden entwickelt, um arzneimittelresistente Virusstämme zu bekämpfen und so die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen. Sie wirken, indem sie Schlüsselenzyme hemmen, die an der Virusreplikation beteiligt sind, oder indem sie den Viruseintritt in Wirtszellen blockieren.

Eine bemerkenswerte Unterkategorie innerhalb der Kategorie „Andere antiretrovirale Arzneimittel“ sind Fusionsinhibitoren. Diese APIs verhindern die Verschmelzung der Virushülle mit der Wirtszellmembran und hemmen so den Viruseintritt und die anschließende Infektion. Sie zielen auf das virale Protein gp41 ab, das für die Fusion entscheidend ist.

Eine weitere Unterkategorie sind Integrase-Inhibitoren, die die Wirkung des viralen Enzyms Integrase behindern. Dadurch verhindern sie die Integration viraler DNA in das Genom der Wirtszelle und behindern so die virale Replikation und Ausbreitung.

Darüber hinaus sind Reifungsinhibitoren in dieser Unterkategorie enthalten. Diese APIs stören die Endstadien der Virusassemblierung und -reifung und stören die Produktion infektiöser Viruspartikel.

Durch die Erweiterung des Repertoires verfügbarer antiretroviraler Optionen spielen andere antiretrovirale Medikamente eine entscheidende Rolle bei der Behandlung retroviraler Infektionen, insbesondere wenn andere Behandlungsschemata versagt haben oder unwirksam geworden sind. Ihre Entwicklung und Nutzung tragen zur Weiterentwicklung der HIV-Therapie bei und verbessern letztendlich die Behandlungsergebnisse für die Patienten.


Grazoprevir (Andere antiretrovirale Arzneimittel), klassifiziert unter Antiinfektiva


Antiinfektiva sind eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die bei der Behandlung verschiedener Infektionskrankheiten eingesetzt werden. Diese Wirkstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung bakterieller, viraler, pilzlicher und parasitärer Infektionen. Die Nachfrage nach wirksamen antiinfektiösen Wirkstoffen ist aufgrund der zunehmenden Verbreitung arzneimittelresistenter Mikroorganismen erheblich gestiegen.

Antiinfektive APIs umfassen ein breites Spektrum an Substanzen, darunter Antibiotika, Virostatika, Antimykotika und Antiparasitika. Antibiotika sind besonders wichtig bei der Bekämpfung bakterieller Infektionen und werden je nach Wirkungsweise und Zielbakterium weiter in verschiedene Klassen eingeteilt. Virostatika sollen die Virusreplikation hemmen und sind bei der Behandlung von Virusinfektionen wie Influenza und HIV unerlässlich. Antimykotika bekämpfen Pilzinfektionen, während Antiparasitika zur Beseitigung von Parasiten eingesetzt werden, die Krankheiten wie Malaria und Helminthiasis verursachen.

Die Entwicklung und Produktion hochwertiger antiinfektiöser Wirkstoffe erfordert strenge Herstellungsprozesse und die Einhaltung gesetzlicher Standards. Pharmaunternehmen investieren stark in Forschung und Entwicklung, um neue und wirksamere Antiinfektiva zu entdecken. Darüber hinaus ist die Gewährleistung der Sicherheit, Wirksamkeit und Stabilität dieser APIs von größter Bedeutung.

Der globale Markt für antiinfektive Wirkstoffe wird durch Faktoren wie die zunehmende Inzidenz von Infektionskrankheiten, das Auftreten neuer und arzneimittelresistenter Krankheitserreger und die wachsende Nachfrage nach einer verbesserten Gesundheitsinfrastruktur angetrieben. Kontinuierliche Fortschritte in der pharmazeutischen Technologie und die Entwicklung innovativer Arzneimittelverabreichungssysteme tragen zusätzlich zur Expansion dieses Marktes bei.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Antiinfektiva eine kritische Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe sind, die eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Infektionskrankheiten spielen. Ihre Wirksamkeit bei der Bekämpfung verschiedener Arten von Infektionen macht sie zu unverzichtbaren Bestandteilen des Arsenals der modernen Medizin.