Flucloxacillin magnesium octahydrate API Manufacturers

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Beschreibung:
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API | Hilfsstoffname:
Flucloxacillin-Magnesiumoctahydrat 
Synonyme:
 
Fallnummer:
 
DrugBank-Nummer:
 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:

Flucloxacillin-Magnesiumoctahydrat ist eine Art Penicilline


Penicilline gehören zur Unterkategorie der pharmazeutischen Wirkstoffe (APIs) und spielen eine entscheidende Rolle bei der Behandlung verschiedener bakterieller Infektionen. Sie sind eine Klasse von Antibiotika, die aus dem Pilz Penicillium gewonnen werden und in der pharmazeutischen Industrie weit verbreitet sind.

Penicilline entfalten ihre antibakterielle Wirkung, indem sie die Bildung bakterieller Zellwände hemmen. Sie zielen auf ein bestimmtes Enzym namens Transpeptidase ab, das für die Vernetzung der Peptidoglycanketten in der Bakterienzellwand verantwortlich ist. Durch die Blockierung dieses Prozesses schwächen Penicilline die Zellwand, was zu deren Bruch und dem anschließenden Absterben der Bakterien führt.

Diese APIs werden in mehrere Unterklassen eingeteilt, z. B. Penicillin G, Penicillin V und Penicilline mit erweitertem Spektrum. Jede Unterklasse verfügt über einzigartige Eigenschaften und Wirkmechanismen. Penicillin G beispielsweise wirkt gegen ein breites Spektrum grampositiver Bakterien, während Penicillin V vor allem zur oralen Verabreichung eingesetzt wird.

Die Pharmaindustrie stellt Penicilline durch einen Fermentationsprozess unter Verwendung von Penicillium-Stämmen her. Die erhaltenen Penicillinprodukte werden dann isoliert, gereinigt und in verschiedene Dosierungsformen formuliert, darunter Tabletten, Kapseln und Injektionspräparate.

Penicilline haben eine wichtige Rolle bei der Behandlung verschiedener Infektionen gespielt, darunter Infektionen der Atemwege, der Haut, der Harnwege und sexuell übertragbarer Infektionen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Bakterien durch verschiedene Mechanismen, beispielsweise durch die Produktion von Beta-Lactamasen, eine Resistenz gegen Penicilline entwickelt haben. Daher haben Pharmaunternehmen Kombinationstherapien und modifizierte Penicilline entwickelt, um Antibiotikaresistenzen wirksam zu bekämpfen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Penicilline eine wichtige Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe sind, die wirksame Behandlungsmöglichkeiten für bakterielle Infektionen bieten. Ihre vielfältigen Unterklassen, Wirkmechanismen und Formulierungen tragen zu ihrer weit verbreiteten Verwendung im medizinischen Bereich bei.


Flucloxacillin-Magnesiumoctahydrat (Penicilline), klassifiziert unter Antibiotika


Antibiotika, eine Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), spielen eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung bakterieller Infektionen. Bei diesen APIs handelt es sich um chemische Verbindungen, die gezielt das Wachstum von Bakterien hemmen oder diese abtöten und dabei helfen, schädliche bakterielle Krankheitserreger aus dem Körper zu eliminieren.

Antibiotika sind für die Behandlung verschiedener bakterieller Infektionen, einschließlich Atemwegsinfektionen, Harnwegsinfektionen, Haut- und Weichteilinfektionen und mehr, unerlässlich. Sie werden von medizinischem Fachpersonal häufig zur Bekämpfung leichter und schwerer bakterieller Infektionen verschrieben.

Innerhalb der Kategorie der Antibiotika gibt es verschiedene Klassen und Unterklassen von APIs, jede mit unterschiedlichen Wirkmechanismen und Zielbakterien. Zu den häufig verwendeten antibakteriellen Mitteln gehören Penicilline, cepHalosporine, Tetracycline, Makrolide und Fluorchinolone. Diese APIs wirken, indem sie verschiedene Aspekte bakterieller Zellprozesse stören, wie z. B. Zellwandsynthese, Proteinsynthese, DNA-Replikation oder Enzymaktivität.

Die Entwicklung und Produktion antibakterieller Wirkstoffe erfordert strenge Qualitätskontrollmaßnahmen, um deren Sicherheit, Wirksamkeit und Reinheit zu gewährleisten. Pharmazeutische Hersteller müssen sich an gute Herstellungspraktiken halten (GMP) und befolgen strenge Testprotokolle, um die Qualität und Konsistenz dieser APIs zu gewährleisten.

Da die Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika weiterhin ein großes Problem darstellt, zielen die laufenden Forschungs- und Entwicklungsbemühungen darauf ab, neue antibakterielle Wirkstoffe zu entdecken und zu entwickeln. Die Entwicklung antibakterieller Mittel spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung neu auftretender Bakterienstämme und der Gewährleistung wirksamer Behandlungsmöglichkeiten für Infektionskrankheiten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Antibiotika eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe zur Behandlung bakterieller Infektionen sind. Sie sollen Bakterien hemmen oder abtöten, und ihre Entwicklung erfordert die strikte Einhaltung von Qualitätskontrollstandards. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Forschung auf diesem Gebiet können Wissenschaftler und Pharmaunternehmen zum anhaltenden Kampf gegen bakterielle Infektionen beitragen.