Benzphetamine API Manufacturers

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Suchen Sie nach Benzphetamin API 156-08-1?

Beschreibung:
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API | Hilfsstoffname:
Benzphetamin 
Synonyme:
Benzaphetamin, Benzfetamina, Benzfetamin, Benzfetaminum, Benzphetamin, Benzylamphetamin  
Fallnummer:
156-08-1 
DrugBank-Nummer:
DB00865 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:
0M3S43XK27

Über Benzphetamin

Möchten Sie mehr über Benzphetamin erfahren? Eine kleine Erklärung dazu finden Sie hier. Ein Sympathomimetikum mit ähnlichen Eigenschaften wie Dextroamphetamin. Es wird zur Behandlung von Fettleibigkeit eingesetzt.

Weitere Informationen wie Struktur, Indikation oder Toxizität finden Sie auf Drugbank. Klicken Sie dazu auf die ID oben.

Benzphetamin ist eine Art Psychostimulanzien


Psychostimulanzien sind eine spezielle Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die im medizinischen Bereich große Aufmerksamkeit erregt haben. Diese Verbindungen sind für ihre stimulierende Wirkung auf das Zentralnervensystem bekannt und daher wertvoll für die Behandlung verschiedener Erkrankungen wie der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Narkolepsie und bestimmter Fälle von Depressionen.

Der primäre Wirkungsmechanismus von Psychostimulanzien besteht darin, die Konzentration bestimmter Neurotransmitter im Gehirn zu erhöhen, insbesondere Dopamin und Noradrenalin. Diese erhöhte Neurotransmitteraktivität führt zu verbesserten kognitiven Funktionen, verbesserter Konzentration und erhöhter Wachsamkeit. Zu den am häufigsten verschriebenen Psychostimulanzien gehören Methylphenidat und Amphetamine.

Methylphenidat ist ein bekanntes Psychostimulans, das die Wiederaufnahme von Dopamin und Noradrenalin blockiert und dadurch deren Konzentration im synaptischen Spalt erhöht. Dies führt bei Personen mit ADHS zu einer verbesserten Konzentration und einer verringerten Impulsivität. In ähnlicher Weise stimulieren Amphetamine die Freisetzung dieser Neurotransmitter und hemmen gleichzeitig deren Wiederaufnahme.

Psychostimulanzien werden typischerweise oral in Form von Tabletten oder Kapseln verabreicht, was eine kontrollierte und anhaltende Freisetzung des Medikaments ermöglicht. Diese APIs unterliegen strengen Qualitätskontrollmaßnahmen, um ihre Reinheit, Wirksamkeit und Sicherheit sicherzustellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Psychostimulanzien eine spezielle Klasse pharmazeutischer Wirkstoffe sind, die das Zentralnervensystem wirksam stimulieren, was zu verbesserten kognitiven Funktionen und einer Verringerung der mit ADHS, Narkolepsie und bestimmten Fällen von Depression verbundenen Symptome führt. Zu ihren Wirkmechanismen gehört die Steigerung der Neurotransmitteraktivität im Gehirn, insbesondere Dopamin und Noradrenalin. Durch die Einhaltung strenger Qualitätskontrollstandards bieten diese psychostimulierenden Wirkstoffe sichere und wirksame Behandlungsmöglichkeiten für bedürftige Patienten.


Benzphetamin (Psychostimulanzien), klassifiziert als Wirkstoffe des Zentralnervensystems


Wirkstoffe des Zentralnervensystems (ZNS) sind eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die speziell auf das Zentralnervensystem abzielen. Das ZNS umfasst das Gehirn und das Rückenmark und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung und Kontrolle verschiedener Körperfunktionen, einschließlich Kognition, Bewegung, Emotionen und Sinneswahrnehmungception. Diese Agenten sind für die Interaktion mit bestimmten Objekten konzipiertcepTore, Enzyme oder Ionenkanäle im ZNS, um die neuronale Aktivität zu modulieren und die normale Funktion wiederherzustellen.

ZNS-Wirkstoffe umfassen eine Vielzahl pharmazeutischer Wirkstoffe, darunter Analgetika, Anästhetika, Antipsychotika, Sedativa, Hypnotika, Antiepileptika und Antidepressiva. Jede Unterkategorie befasst sich mit unterschiedlichen neurologischen Störungen und Zuständen. Beispielsweise lindern Analgetika Schmerzen, indem sie gezielt auf den Schmerz einwirkencepNeuroleptika werden zur Behandlung von Psychosesymptomen bei psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie eingesetzt.

Die Entwicklung von ZNS-Wirkstoffen erfordert gründliche Forschung, molekulare Modellierung und umfangreiche klinische Studien, um Sicherheit, Wirksamkeit und spezifische Zieleinwirkung zu gewährleisten. Pharmaunternehmen investieren erhebliche Ressourcen in die Identifizierung neuartiger Wirkstoffziele, die Synthese neuer Verbindungen und die Optimierung ihrer pharmakologischen Eigenschaften. Diese Wirkstoffe unterliegen strengen behördlichen Bewertungen und müssen strenge Qualitätsstandards und Richtlinien einhalten.

Angesichts der weltweiten Verbreitung von ZNS-Erkrankungen ist die Marktnachfrage nach wirksamen ZNS-Wirkstoffen erheblich. Die Entwicklung innovativer ZNS-APIs verbessert nicht nur die Patientenergebnisse, sondern bietet auch wertvolle kommerzielle Möglichkeiten für Pharmaunternehmen. Kontinuierliche Fortschritte in der Forschung und Entwicklung von ZNS-Wirkstoffen versprechen bahnbrechende Therapien, die die Lebensqualität von Menschen mit neurologischen Erkrankungen verbessern können.