Methylphenidate API Manufacturers

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Suchen Sie nach Methylphenidat API 113-45-1?

Beschreibung:
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API | Hilfsstoffname:
Methylphenidat 
Synonyme:
Daytrana, Methylphenidylacetat, Methylphenidan, Methylphenidat, Methylphenidatum, Metilfenidato, MPH, Methylphenidati, Methylphenidathydrochlorid, Methylfenidaat  
Fallnummer:
113-45-1 
DrugBank-Nummer:
DB00422 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:
207ZZ9QZ49

Über Methylphenidat

Wofür können Sie es verwenden? Methylphenidat ist ein Stimulans für das Zentralnervensystem, das am häufigsten zur Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) und bei Narkolepsie eingesetzt wird. Methylphenidat, auch bekannt als die vermarkteten Produkte Ritalin, Concerta oder Biphentin, wird zusammen mit anderen Behandlungsmethoden (psychologische, pädagogische, kognitive Verhaltenstherapie usw.) verwendet, um die folgende Gruppe entwicklungsbedingt unangemessener Symptome im Zusammenhang mit ADHS zu verbessern: mittelschwere bis schwere Ablenkbarkeit , kurze Aufmerksamkeitsspanne, Hyperaktivität, emotionale Labilität und Impulsivität. Langwirksame Formulierungen von Psychostimulanzien wie Methylphenidat, Dextroamphetamin und Lisdexamfetamin gelten als die wirksamste und am weitesten verbreitete Behandlung von ADHS und gelten gemäß den Empfehlungen von CADDRA (Canadian ADHS Resource Alliance) als Erstlinienoptionen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. .2 CADDRA empfiehlt die Verwendung von Methylphenidat aufgrund von Langzeitstudien über mehr als zwanzig Jahre, die zeigen, dass Methylphenidat sicher und wirksam ist.

Während sein genauer Mechanismus unklar ist, hat sich gezeigt, dass Methylphenidat (MPH) als Noradrenalin- und Dopamin-Wiederaufnahmehemmer (NDRI) wirkt, wodurch die Präsenz dieser Neurotransmitter im extraneuronalen Raum erhöht und ihre Wirkung verlängert wird.

Sie können den Lieferanten nach weiteren technischen Informationen zum Produkt fragen.

Methylphenidat ist eine Art Psychostimulanzien


Psychostimulanzien sind eine spezielle Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die im medizinischen Bereich große Aufmerksamkeit erregt haben. Diese Verbindungen sind für ihre stimulierende Wirkung auf das Zentralnervensystem bekannt und daher wertvoll für die Behandlung verschiedener Erkrankungen wie der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Narkolepsie und bestimmter Fälle von Depressionen.

Der primäre Wirkungsmechanismus von Psychostimulanzien besteht darin, die Konzentration bestimmter Neurotransmitter im Gehirn zu erhöhen, insbesondere Dopamin und Noradrenalin. Diese erhöhte Neurotransmitteraktivität führt zu verbesserten kognitiven Funktionen, verbesserter Konzentration und erhöhter Wachsamkeit. Zu den am häufigsten verschriebenen Psychostimulanzien gehören Methylphenidat und Amphetamine.

Methylphenidat ist ein bekanntes Psychostimulans, das die Wiederaufnahme von Dopamin und Noradrenalin blockiert und dadurch deren Konzentration im synaptischen Spalt erhöht. Dies führt bei Personen mit ADHS zu einer verbesserten Konzentration und einer verringerten Impulsivität. In ähnlicher Weise stimulieren Amphetamine die Freisetzung dieser Neurotransmitter und hemmen gleichzeitig deren Wiederaufnahme.

Psychostimulanzien werden typischerweise oral in Form von Tabletten oder Kapseln verabreicht, was eine kontrollierte und anhaltende Freisetzung des Medikaments ermöglicht. Diese APIs unterliegen strengen Qualitätskontrollmaßnahmen, um ihre Reinheit, Wirksamkeit und Sicherheit sicherzustellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Psychostimulanzien eine spezielle Klasse pharmazeutischer Wirkstoffe sind, die das Zentralnervensystem wirksam stimulieren, was zu verbesserten kognitiven Funktionen und einer Verringerung der mit ADHS, Narkolepsie und bestimmten Fällen von Depression verbundenen Symptome führt. Zu ihren Wirkmechanismen gehört die Steigerung der Neurotransmitteraktivität im Gehirn, insbesondere Dopamin und Noradrenalin. Durch die Einhaltung strenger Qualitätskontrollstandards bieten diese psychostimulierenden Wirkstoffe sichere und wirksame Behandlungsmöglichkeiten für bedürftige Patienten.


Methylphenidat (Psychostimulanzien), klassifiziert als Mittel des Zentralnervensystems


Wirkstoffe des Zentralnervensystems (ZNS) sind eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die speziell auf das Zentralnervensystem abzielen. Das ZNS umfasst das Gehirn und das Rückenmark und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung und Kontrolle verschiedener Körperfunktionen, einschließlich Kognition, Bewegung, Emotionen und Sinneswahrnehmungception. Diese Agenten sind für die Interaktion mit bestimmten Objekten konzipiertcepTore, Enzyme oder Ionenkanäle im ZNS, um die neuronale Aktivität zu modulieren und die normale Funktion wiederherzustellen.

ZNS-Wirkstoffe umfassen eine Vielzahl pharmazeutischer Wirkstoffe, darunter Analgetika, Anästhetika, Antipsychotika, Sedativa, Hypnotika, Antiepileptika und Antidepressiva. Jede Unterkategorie befasst sich mit unterschiedlichen neurologischen Störungen und Zuständen. Beispielsweise lindern Analgetika Schmerzen, indem sie gezielt auf den Schmerz einwirkencepNeuroleptika werden zur Behandlung von Psychosesymptomen bei psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie eingesetzt.

Die Entwicklung von ZNS-Wirkstoffen erfordert gründliche Forschung, molekulare Modellierung und umfangreiche klinische Studien, um Sicherheit, Wirksamkeit und spezifische Zieleinwirkung zu gewährleisten. Pharmaunternehmen investieren erhebliche Ressourcen in die Identifizierung neuartiger Wirkstoffziele, die Synthese neuer Verbindungen und die Optimierung ihrer pharmakologischen Eigenschaften. Diese Wirkstoffe unterliegen strengen behördlichen Bewertungen und müssen strenge Qualitätsstandards und Richtlinien einhalten.

Angesichts der weltweiten Verbreitung von ZNS-Erkrankungen ist die Marktnachfrage nach wirksamen ZNS-Wirkstoffen erheblich. Die Entwicklung innovativer ZNS-APIs verbessert nicht nur die Patientenergebnisse, sondern bietet auch wertvolle kommerzielle Möglichkeiten für Pharmaunternehmen. Kontinuierliche Fortschritte in der Forschung und Entwicklung von ZNS-Wirkstoffen versprechen bahnbrechende Therapien, die die Lebensqualität von Menschen mit neurologischen Erkrankungen verbessern können.