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Beschreibung:
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API | Hilfsstoffname:
Maprotilin 
Synonyme:
Maprotilina, Maprotilinum, Maprotylina, Maprotilinhydrochlorid  
Fallnummer:
10262-69-8 
DrugBank-Nummer:
DB00934 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:
2U1W68TROF

Über Maprotilin

Möchten Sie mehr über Maprotilin erfahren? Eine kleine Erklärung dazu finden Sie hier. Maprotilin ist ein tetrazyklisches Antidepressivum mit ähnlichen pharmakologischen Eigenschaften wie trizyklische Antidepressiva (TCAs). Ähnlich wie TCAs hemmt Maprotilin die neuronale Noradrenalin-Wiederaufnahme, besitzt eine gewisse anticholinerge Aktivität und beeinflusst die Monoaminoxidase-Aktivität nicht. Es unterscheidet sich von TCAs dadurch, dass es die Wiederaufnahme von Serotonin offenbar nicht blockiert.

Maprotilin kann zur Behandlung depressiver affektiver Störungen, einschließlich dysthymischer Störungen (depressiver Neurose) und schwerer depressiver Störungen, eingesetzt werden. Maprotilin ist wirksam bei der Linderung von Angstsymptomen im Zusammenhang mit Depressionen.

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Maprotilin gehört zu den trizyklischen Antidepressiva


Trizyklische Antidepressiva (TCAs) sind eine Klasse pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die häufig bei der Behandlung verschiedener psychischer Störungen, insbesondere Depressionen und Angstzuständen, eingesetzt werden. TCAs verdanken ihren Namen ihrer einzigartigen Molekülstruktur, die aus drei miteinander verbundenen Ringen besteht.

Diese Antidepressiva wirken, indem sie die Wiederaufnahme von Neurotransmittern wie Serotonin und Noradrenalin im Gehirn hemmen, wodurch deren Verfügbarkeit erhöht und die Stimmungsregulierung verbessert wird. Zu den häufig verschriebenen TCAs gehören Amitriptylin, Imipramin und Nortriptylin.

Die Wirksamkeit von TCAs bei der Behandlung depressiver Symptome ist gut dokumentiert, was sie zu einer beliebten Wahl bei medizinischem Fachpersonal macht. Darüber hinaus weisen sie analgetische Eigenschaften auf, was sie bei der Behandlung chronischer Schmerzzustände wie neuropathischer Schmerzen und Migräne nützlich macht.

Es ist wichtig zu beachten, dass TCAs mit einer Reihe von Nebenwirkungen verbunden sind, darunter Mundtrockenheit, Schläfrigkeit, Verstopfung und verschwommenes Sehen. Darüber hinaus erfordern sie aufgrund ihres Potenzials für Arzneimittelwechselwirkungen eine sorgfältige Überwachung, insbesondere mit Monoaminoxidasehemmern (MAO-Hemmern) und selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRIs).

Trotz der Verfügbarkeit neuerer Klassen von Antidepressiva bleiben TCAs ein wesentlicher Bestandteil des Behandlungsarsenals für verschiedene psychische Störungen. Ihre nachgewiesene Wirksamkeit sowie die laufende Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet stellen sicher, dass TCAs auch in absehbarer Zukunft eine wichtige Rolle bei der Bewältigung dieser Erkrankungen spielen werden.


Maprotilin (trizyklische Antidepressiva), klassifiziert unter Antidepressiva


Antidepressiva sind eine Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die häufig zur Behandlung von Depressionen und anderen Stimmungsstörungen eingesetzt werden. Diese Medikamente wirken, indem sie den Spiegel bestimmter Chemikalien im Gehirn, sogenannter Neurotransmitter, wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin, ausgleichen.

Es gibt verschiedene Arten von Antidepressiva, jedes mit eigenem Wirkmechanismus und eigener Wirksamkeit. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) werden häufig als Erstbehandlung bei Depressionen verschrieben. Sie verhindern die Rückresorption von Serotonin, was zu einem erhöhten Serotoninspiegel im Gehirn führt. Beispiele für beliebte SSRIs sind Fluoxetin, Sertralin und Escitalopram.

Trizyklische Antidepressiva (TCAs) sind eine weitere Klasse von Antidepressiva, die die Wiederaufnahme von Serotonin und Noradrenalin blockieren. Sie werden im Allgemeinen verwendet, wenn SSRIs unwirksam sind oder nicht gut vertragen werden. Amitriptylin, Nortriptylin und Imipramin sind häufig verschriebene TCAs.

Andere Antidepressiva umfassen Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs), atypische Antidepressiva und Monoaminoxidase-Hemmer (MAOIs). SNRIs wie Venlafaxin und Duloxetin hemmen die Wiederaufnahme von Serotonin und Noradrenalin. Atypische Antidepressiva, darunter Bupropion und Mirtazapin, haben unterschiedliche Wirkmechanismen und zielen auf mehrere Neurotransmitter ab. MAO-Hemmer wie Phenelzin und Tranylcypromin wirken, indem sie das Enzym Monoaminoxidase hemmen, das Neurotransmitter abbaut.

Es ist wichtig zu beachten, dass Antidepressiva verschiedene Nebenwirkungen haben können und eine engmaschige Überwachung durch medizinisches Fachpersonal erfordern. Dosierungen und Behandlungsdauer variieren je nach individuellem Bedarf und Ansprechen. Antidepressiva werden typischerweise im Rahmen eines umfassenden Behandlungsplans verschrieben, der Psychotherapie und Änderungen des Lebensstils umfassen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Antidepressiva eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe zur Behandlung von Depressionen und damit verbundenen Stimmungsstörungen darstellen. Sie wirken auf Neurotransmitter im Gehirn, um Symptome zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um das am besten geeignete Antidepressivum zu ermitteln und seine Wirkung zu überwachen.